Constantin nimmt an „Mémoires Vives“ teil, einer Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Kunst- und Geschichtsmuseum des Kantons Freiburg und dem Berufskünstlerverband Visarte organisiert wurde. Das ausgestellte Gemälde trägt den Namen „Toxico“.
Die Ausstellung thematisiert die Beziehung zwischen zeitgenössischer Kunst und kulturellem Erbe
Giftig
Kommentar des Künstlers: „Ein Thema, das mich inspiriert hat, stammt aus der griechischen Mythologie. Die Geschichte der Pythia, die zukünftige Ereignisse vorhersagte, als sie einmal in einen Zustand tiefer Trance geriet. Das Gemälde enthält mehrere Symbole: Verschachtelte Linien, die auf giftige Aromen verweisen, eine Kröte, eine Schlange, Lorbeerblätter und ein leuchtendes Auge, um die Visionen anzudeuten.“
Constantin Roucault –– Die Welt ist zeitlos